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Das neue Musikschuljahr 2017/2018

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Tönezähmen leicht gemacht – Frühlingsgefühle mit der Stadtkapelle Heilsbronn 2017

Tönezähmen leicht gemacht – Frühlingsgefühle mit der Stadtkapelle Heilsbronn 2017

Unter der Gesamtleitung von Claus Bernecker wirkten auf dem diesjährigen Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Heilsbronn am 1. April 2017 in der Hohenzollernhalle neben dem Sinfonischen Blasorchester unter anderem die Bläserklasse, das Schülerstreichorchester, das Schülerblasorchester und das Jugendblasorchester mit. Insgesamt begeisterten etwa 120 Musikerinnen und Musiker die über 650 Zuhörer in der Hohenzollernhalle.

Der Vorsitzende der Stadtkapelle, Wolfgang Prager, zeigte sich sehr erfreut, dass er neben einer Vielzahl an Ehrengästen auch wieder alle 3 amtierenden Bürgermeister und den Altbürgermeister der Stadt Heilsbronn begrüßen konnte. Wie der Erste Bürgermeister Dr. Jürgen Pfeifer in seiner Eröffnungsrede feststellte, kamen mit dem Frühjahrskonzert der Stadtkapelle die ersten Frühlingsgefühle ans Tageslicht. Die musikalische Bandbreite erstreckte sich von ernsten und politischen bis hin zu heiteren und romantischen sinfonischen Werken.

Das Sinfonische Blasorchester der Stadtkapelle startete gekonnt mit der hymnischen Fanfare „Aufbruch´´ unter der musikalischen Leitung von Kathrin Würflein. Der Komponist Kurt Gäble thematisiert in diesem Stück den politischen und musikalischen Umbruch in- und außerhalb Europas, der letztendlich zu einem gesamtgesellschaftlichen Aufbruch führt. Anschließend dirigierte Claus Bernecker das Orchester. Der Komponist Armin Kofler macht mit „Schmelzende Riesen´´ auf die Klimaerwärmung aufmerksam. Mit majestätischer Erhabenheit bewegen sich anfangs die alpinen Gletscher, wundervoll intoniert vom Sinfonischen Blasorchester. Die Natur erscheint noch intakt. Weiter folgt eine schnelle Schlittenfahrt mit einem Hundegespann über die Steppen der Arktis. Abrupt werden aber die Folgen der Klimaerwärmung deutlich und es folgt ein Klagelied über die schwindenden Gletscher. Komponist Kofler lässt sein Werk mit Optimismus enden. Die Hoffnung legt er in die Hände der zukünftigen Generationen, dass sie ihre Verantwortung erkennen. Das nächste Werk „Cry of the last Unicorn´´ von Rossano Galante schildert die dramatische Jagd auf das letzte Einhorn. In tiefer melancholischer und zum Teil auch stürmischer Art werden die letzten schicksalhaften Stunden dieses wundersamen Tieres musikalisch einfühlsam und überzeugend von der Stadtkapelle nacherzählt.

Nach diesen drei musikalisch eindrucksvollen Stücken folgte unter Anleitung von Claus Bernecker ein Auftritt der Bläserklasse, der mit moderner Rhythm and Blues und Samba Musik überzeugte. Die jungen Musikerinnen und Musiker ließen erahnen, welch großes Potential in ihnen steckt.

Im Folgenden bewies das Schülerstreichorchester unter der Leitung von Marina Vythulka erstaunliches Können mit Beiträgen aus Mozarts Zauberflöte. Danach konnte man dem Schülerblasorchester lauschen, das gekonnt sicher von Katharina Papendick dirigiert wurde. Sowohl aktuelle Rockmusik der Band Green Day (21 Guns) als auch Musik älterer Semester wie Steve Perry (Don’t Stop believin) wurde in Sinfonischer Blasmusik gekonnt vorgetragen. Das Dargebotene lässt keine Zweifel zu, dass die musikalische Ausbildung all dieser jungen Menschen bei der Musikschule Heilsbronn unter dem Dach der Stadtkapelle in den besten Händen liegt.

Ein Konzertabend wie dieser amüsiert und unterhält, regt aber auch den Gaumen an. Bei der anschließenden Pause nahmen die Zuhörer die Gelegenheit wahr, um sich an den von der Vereinsjugend und dem Förderverein angebotenen kulinarischen Dingen zu erfreuen. Den zweiten Teil des Abends leitete das Jungendblasorchester mit verschiedener Filmmusik ein. Hier waren Klassiker wie „The Addams Familiy´´ oder „The Pink Panther´´ von Henri Mancini zu hören. Wie nicht anders zu erwarten war, trafen die jungen Musiker genau ins Schwarze und meisterten unter der Leitung von Claus Bernecker die rhythmisch anspruchsvollen Musikstücke. Die Begeisterung der Zuhörer war ungebrochen.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete wieder das Sinfonische Blasorchester. Der Fokus wurde nun auf das Motto des Konzerts gelegt: Filmmusiken aus Kinderfilmen oder einfach gesagt: „Tönezähmen leicht gemacht“. Allerdings kam es zunächst wegen des Datums 1. April zu einer nicht geplanten Programmabweichung. Die Musiker des Sinfonischen Blasorchesters schickten ihren Chefdirigenten Claus Bernecker in den April. Eigentlich hatte dieser schon die romantische Filmmusik von „Die Schöne und das Biest´´ anmoderiert. Jedoch hat ihm sein Orchester anstelle des sinfonischen Originalwerkes einen „Marsch geblasen“. Der Musikalische Leiter ertrug es gut gelaunt mit Fassung und dirigierte anschließend gewohnt souverän das eigentlich geplante Stück.

Nach dem gelungenen Aprilscherz und der Filmmusik von „Die Schöne und das Biest´´ folgten weitere Filmtitel wie „Rapunzel – neu verföhnt´´ und das wohl imposanteste Werk des Konzertabends „Drachenzähmen leicht gemacht´´. Während die Musik von Rapunzel eine heitere, lustige Stimmung beim Publikum erzeugte, waren die begeisterten Zuhörer bei der „Drachenzähmen-Thematik“ von der herausragenden Leistung der Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle nachhaltig beeindruckt. Ein Musikstück mit derart epochaler Kraft, eindrucksvoll sicher und dynamisch vom Sinfonischen Blasorchester dargeboten, wird sonst nur von professionellen klassischen Sinfonieorchestern gespielt.

Als krönenden Abschluss dirigierte Johannes Bernecker ein Medley der Greatest Hits von der Band Kool & the Gang, was einige im Publikum wieder in ihre Jugend zurückversetzte. Mit einer furiosen Zugabe der berühmten Star Wars Filmmusik und dem Marsch „Berliner Luft´´ aus der Operette „Frau Luna´´ wurde das Frühjahrskonzert angemessen beendet.

Der Förderverein der Stadtkapelle nutze die Gelegenheit und überreichte der Stadtkapelle eine Harfe im Wert von rund 2.500,- € welche in der Musikschule zu Ausbildungszwecken eingesetzt wird.

Der Abend in der Hohenzollernhalle in Heilsbronn hat wieder einmal gezeigt, wie lebendig die musikalische Szene in Heilsbronn ist. Die Stadtkapelle Heilsbronn hat wieder einmal bewiesen, was sie leisten kann und hat sämtliche Register der Sinfonischen Blasmusik gezogen.

Ravan Wildung – Stadtkapelle Heilsbronn e.V.

„Jugend musiziert“ 2017

Hervorragende Leistungen bei „Jugend musiziert“ Zum 54. Mal wurde in diesem der Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf westmittelfränkischer Regionalebene ausgetragen. Neben Neustadt/Aisch (Klavier solo), Rothenburg o.d.T. (Drum-Set und Harfe) und Treuchtlingen (Bläser-Ensembles) firmierte auch Heilsbronn am 11. Februar als Austragungsort und zwar für Gesang solo. JuMu_2017_Streicher Nachdem in Westmittelfranken keine weiteren Streicher-Ensembles gemeldet waren, hieß es für Helena Kohrmann und Katharina Neumann bereits im Januar, als Violin-Duo in Würzburg anzutreten. Mit ihrer Lehrerin Marina Vythoulka konnten sie sich über ein dickes Lob der hochkarätigen Jury freuen und mit einem ausgezeichneten 2. Preis (20 von 25 möglichen Punkten) in der Tasche den Heimweg antreten. Duo Jugend musiziert 2017             Jumu-Trio.2017 Für die teilnehmenden Bläser-Ensembles lohnte sich der Ausflug nach Treuchtlingen doppelt. Mit jeweils 23 Punkten schafften sie nicht nur einen 1. Preis, sondern wurden auch zum bayerischen Landeswettbewerb in Bad Kissingen weitergeleitet, der im April stattfinden wird. Die Lehrkräfte Martina Fladerer und Charly Hopp konnten dem Duo Katrin Dorn (Horn) und Eva Haßler (Klarinette) und dem Trio Lisbeth Haßler (Fagott), Luisa Lotter (Klarinette) und Nele Schubert (Horn) herzlich zu diesem Erfolg gratulieren. Jumu-Quartett.2017 Christoph Horneber, Hornist im Sinfonischen Blasorchester der Stadtkapelle Heilsbronn durfte sich mit dem Hornquartett des Gymnasiums Carolinum in Ansbach ebenfalls über 23 Punkte und einen 1. Preis mit Weiterleitung freuen. Der Leiter der Musikschule Claus Bernecker schloss sich den Glückwünschen seiner Kollegen an und dankte den beteiligten Schülern für die intensive Übungsarbeit, den Lehrkräften (zu den in diesem Fall auch die Fagottistin Sonja Sengpiel aus der Musikschule Stein gehört) für die motivierende Vorbereitung und den Eltern, dass sie ihre Kinder in den aufregenden Wochen vor dem Wettbewerb so wunderbar unterstützt haben. Im Konventsaal und Gemeindezentrum hatten indes die „Jumu-Helfer“ der Musikschule (Herzlichen Dank!) einige Sängerinnen und Sänger zu Gast, darunter zwei Heilsbronner, vor nicht allzu langer Zeit ebenfalls Musiker unter dem Dach der Stadtkapelle, jetzt als Schüler von Hasmik Bokhyan. Unter Vorsitz von Charly Hopp belohnte die Jury, in der mit Heike Kiefer und Sibrand Basa zwei ausgewiesen kompetente Gesangspädagogen saßen, Anna Schlüter mit einem 2. Preis und Johannes Schlüter mit einem 1. Preis. Allen Sängern und Instrumentalisten herzliche Glückwünsche und den weitergeleiteten Musikern alles Gute für den Landeswettbewerb!

Herbstkonzert 2016 der Stadtkapelle Heilsbronn e. V.

Herbstkonzert 2016 der Stadtkapelle Heilsbronn e. V.

Unter dem Motto ´Magische Momente´ verzauberte die Stadtkapelle Heilsbronn e.V. beim diesjährigen Herbstkonzert unter der bewährten musikalischen Gesamtleitung von Claus Bernecker ihre Gäste.

Mehr als 130 Musikerinnen und Musiker aus der Bläserklasse, dem Schülerblasorchester, dem Schülerstreichorchester, dem Jugendblasorchester und dem Sinfonischen Blasorchester der Stadtkapelle Heilsbronn e.V. zogen in der fast bis auf den letzten Platz gefüllten Hohenzollernhalle eindrucksvoll musikalisch alle Register.

In seiner Begrüßungsansprache zeigte sich der Vorsitzende der Stadtkapelle, Wolfgang Prager, erfreut über den herausragenden Zuspruch dieses musikalischen Ereignisses und durfte neben allen drei amtierenden Bürgermeistern auch den Altbürgermeister der Stadt Heilsbronn, Walter Träger, sowie zahlreiche Ehrengäste zu der Veranstaltung willkommen heißen.

Der Einzug der jungen Musiker aus den Nachwuchsorchestern im ersten Teil des Konzertabends wurde unter den Klängen des Steiger-Marsches vom Sinfonischen Blasorchester begleitet. Die große Zahl der jungen Musikerinnen und Musiker beeindruckte. Mit „Never forget your friends“, dirigiert von Katharina Papendick, gab das Schülerorchester eine Kostprobe seines Könnens. „Trumpet Voluntary“ von Jeremiah Clark wurde vom Jugendblasorchester bravourös intoniert. In die Welt der Magie und der Zauberer entführten dann die jungen Bläser mit „Highlights from Harry Potter“ von John Williams. Einen gefälligen, melancholischen Kontrapunkt setzten die Streicher mit dem Wiegenlied von Franz Schubert und einem Walzer von Carl Maria von Weber. Nach der Pause durfte das Sinfonische Blasorchester sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit „On Wings of Magic“ eröffnete Dirigentin Kathrin Würflein dynamisch mitreißend den magischen Reigen.
Chefdirigent Claus Bernecker setzte mit „Arabesque“ in der Bearbeitung von Samuel R. Hazo den absoluten Glanzpunkt des Konzerts. Mit einem Flötensolo wurde der Weg in die Welt des Orients melodisch einfühlsam eingeleitet. Original Darbukas aus Syrien, ein Instrument aus dem Percussion-Bereich, verliehen diesem musikalischen Höhepunkt rhythmisch einen authentischen Charakter und spiegelten die Mystik der arabischen Welt wieder. Das Stück wurde in arabischer Sprache von Denise Scheuerer moderiert. Dramatik pur bot die „Sinfonie Nr.1“ für Blasorchester. Das Tiefe Blech überzeugte – das Holz brillierte unter der souveränen Führung des Musikalischen Leiters der Stadtkapelle. Mit dem „Zauberer von Oz“ rundete Dirigent Johannes Bernecker die magischen Momente einprägsam ab. Das Sinfonische Blasorchester der Stadtkapelle führte bestechend sicher, dynamisch und ausdrucksstark vor, dass Blasmusik auch anders geht.
Mit zwei Ohrwürmern als Zugaben verabschiedete sich das Sinfonische Blasorchester von seinem begeisterten Publikum.

Es ist inzwischen schon Tradition geworden, dass der Förderverein der Stadtkapelle Heilsbronn anlässlich der Konzerte dringend erforderliche Instrumente beschafft und der Stadtkapelle überreicht. So konnte diesmal eine Oboe im Wert von rund 4.000,- € stellvertretend von Uwe Oehler an den Vorsitzenden der Stadtkapelle übergeben werden. Dieser dankte allen Förderern und Gönnern für ihr finanzielles Engagement.
Auch Herbert Kempf vom Verein zur Förderung des Museums vom Kloster zur Stadt nutzte die Gelegenheit, um im Rahmen des Konzerts auf die Spendenaktion für das „Heilsbronner Contradon“ aufmerksam zu machen. Dieses 150 Jahre alte Instrument, das einer Tuba ähnelt, ist vermutlich das einzige Exemplar seiner Art weltweit und soll als Nachbau erhalten werden. Es ist erfreulich, dass der Nachbau dieses besonderen Instruments in der Stadtkapelle Heilsbronn Verwendung finden soll.

Banda d’Objat und SinfBO der Stadtkapelle Heilsbronn begeistern

Banda d’Objat und SinfBO der Stadtkapelle Heilsbronn begeistern

Banda d’Objat und SinfBO der Stadtkapelle Heilsbronn begeistern

Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Heilsbronn und Objat besuchte u.a. die Banda d’Objat mit rund 30 Musikerinnen und Musikern die Stadtkapelle Heilsbronn. Nachdem sich die Ankunft wegen mehrerer Staus auf der A6 um 2,5 Stunden verzögert hat, konnten die insgesamt 125 Gäste am Freitag, 21.10.2016 um 22.30 Uhr in der Grundschulturnhalle begrüßt werden. Der Großteil der Gäste der Banda d’Objat wurde bei Gastfamilien untergebracht. 12 jugendliche Franzosen wurden im Neubau der Grundschule in einer Sammelunterkunft beherbergt und von der Stadtkapelle mit Frühstück bestens versorgt.

Am Samstag, 22.10.2016, wurde seitens der Stadtkapelle ein Ausflug nach Treppendorf bei Burgebrach zum Musikhaus Thomann organisiert. Dieses ist Europas größtes Musikhaus. Warum das so ist, konnte man sich eindrucksvoll vor Ort ansehen (vgl. Foto). 95% seines Umsatzes erzielt das Musikhaus mit seinen weltweit 6,7 Mio Kunden durch den Versandhandel. Die Gäste hatten die Möglichkeit sich das Logistikzentrum und den Servicebereich des Musikhauses anzusehen. Nach einem kleinen Imbiss bestand ausreichend Zeit, das eigentliche Musikhaus am Ort zu besichtigen und die breitgefächerte Auswahl an Musikinstrumenten ausgiebig zu testen.

Der offizielle Festakt zur Städtepartnerschaft wurde am Samstagabend durch das SinfBO der Stadtkapelle Heilsbronn e.V. stilvoll eröffnet. Abwechselnd begeisterten das SinfBO im Verlauf des Abends mit der  Banda d’Objat das Publikum. Gemeinsam wurden, unter der Gesamtleitung von Chefdirigent Claus Bernecker, beide Nationalhymnen und die Europahymne intoniert. Wobei die Liederfreunde Heilsbronn zur Überraschung der ca. 350 anwesenden Gäste das Frankenlied anstimmten. Mit ihrem musikalischen Vortrag brachte die Banda d’Objat das offizielle Programm des Festakts gehörig durcheinander. Die Stimmung war prima, das Publikum wollte mehr. Zu später Stunde überreichte der Präsident der Banda d’Objat, Michel Dana, dem Vorsitzenden der Stadtkapelle, Wolfgang Prager, als Gastgeschenk eine Fotocollage der Banda d’Objat und einen ganzen Korb kulinarischer Köstlichkeiten aus Objat und dem Corrèze sowie auserlesene Weine aus dem Bordeauxanbaugebiet . Die Stadtkapelle wiederum überreichte ihren französischen Freunden einen ganzen Korb „Heilsbronner Klostersalami“ und natürlich das begehrte „bière blanche“, 5 Kisten Gutmann-Weizen. Nachdem die Verbindung zur französischen Partnerkapelle nun schon über 25 Jahre andauert, hatte sich die Vereinsjugendleitung eine besondere Idee einfallen lassen: Jedem französischem Gast der Banda wurde eine Sonnenbrille überreicht, auf deren Bügel zum Zeichen der Verbundenheit jeweils der Schriftzug „Banda d’Objat“ und „Stadtkapelle Heilsbronn e.V.“ aufgedruckt wurde.

Mit einer Brauereibesichtigung in Spalt und einem Abschlussabend im neuen Feuerwehrgerätehaus der FFW Heilsbronn fand der Besuch der weit gereisten Gäste seinen Abschluss. An diesem Abend unterstrichen  die Bressdlersgwaadscher und die Banda d’Objat anschaulich, wie sehr Musik verbinden kann. Am Montag 24.10.2016 wurden die Gäste aus Frankreich wieder verabschiedet, wobei der Abschied zum Teil schwer gefallen ist, da neue Freundschaften geschlossen wurden.